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• Zahnersatzberater Schnarcherschienen

Wellness für die Zähne

.:: Gesunder Schlaf ist Lebenswichtig! ::.

Leider ist schnarchen für den Schnarchenden oft kein Problem. Er bekommt ja davon auch nichts mit. Zumindest meint der Schnarcher das. Denn in Wirklichkeit ist schnarchen leider kein rein akustisches Problem. Jeder dritte Bundesbürger, dass sind rund 30 Millionen (!) Menschen leiden unter "schlafbezogener Atemstörung". Diese Atemstörung ist in unterschiedliche gesundheitliche und zum Teil bis zu lebensbedrohliche Schweregrade unterteilt - vom primären schnarchen bis zum obstruktiven Schlafapnoe-Ayndrom. Weil der Schnarcher selbst wohl kaum beurteilen kann, wie schwerwiegend seine schlafbezogene Atemstörung tatsächlich ist, sollte sich jeder Schnarchende einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.

.:: Wodurch entsteht das Schnarchgeräusch?

Schnarchgeräusche entstehen durch den Luftstrom der beim ein und ausatmen weiche Gewebeteile zum Flattern bringen. Durch den Schlaf entspannen sich nämlich natürlicher Weise alle Muskeln im Körper; so auch die im Bereich des Halses und des Pharynx. Man nennt diese Entspannung der Muskulatur Muskeltonus. Besonders in der Rückenlage kommt es durch den Muskeltonus zur Verengung der Atemwege, bis hin zum Verschluss. Das sich die benötigte Luftmenge pro Atemzyklus nicht ändert, muss die eingeatmete Luft mit weit erhöhter Geschwindigkeit durch das verengte bis verschlossene Raumangebot angesaugt werden. Und genau das ist der Grund warum weiche Gewebeteile, wie der weiche Gaumen (beginnt hinter dem knöchernen Gaumendach) und das Zäpfchen zu flattern beginnen.

.:: Sind Frauen und Männer gleichermaßen betroffen?

Untersuchungen ergaben, dass etwa 40% aller Frauen und 60% der Männer über 60 Jahre schnarchen. Übergewichtige Menschen neigen viel eher zu Schnarchproblemen als normalgewichtige Mitbürger - was nicht bedeutet das jüngere oder schlankere davon verschont blieben.

.:: Gibt es außer gesundheitliche auch andere Folgen?

Eindeutig! Selbst leichtes Schnarchen kann den betroffenen in Isolation drängen. In den meisten Fällen wird Sie Ihr Partner auf die Couch im Wohnzimmer verweisen oder selbst die Flucht dahin vornehmen. Partnerschaftlicher Frust ist vorprogrammiert. Die Nebenwirkungen sind eben so ernst: Tagesmüdigkeit und Konzentrationsstörungen, können zu Unfällen und sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Der Patient kann ebenso an stark erhöhter Reizbarkeit leiden - was im sozialen Umfeld nicht ohne Folgen bleibt.


Fazit:
Scharchen ist gefährlich, aber behandelbar. Gönnen Sie sich und Ihrer/m Partner/in einen gesunden und erholsamen Schlaf. Ihr Zahnarzt berät sie gern über Ihre individuelle Therapie.


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